Montag, 30. September 2013

Die simpelsten vier Widersprüche in der neoklassischen Lehre

* Der schönsten Ökonomin der Welt gewidmet.

Der schönste Aspekt der aktuell dominanten Wirtschaftstheorie, der Neoklassik, ist, dass ihre  Widersprüche nicht wirklich versteckt sind, sondern für alle Menschen mit Augen, Ohren und einem gesunden Verstand ersichtlich sind. Es werden hier keine Lösungen für die vorgestellten Widersprüche angeboten. Statt dessen beschränkt sich der Text darauf, auf unmittelbare Widersprüche in der herrschenden Lehre aufmerksam zu machen. Wer an weitergehenden Literatur interessiert ist, kann einen Kommentar hinterlassen.

Der erste Widerspruch: Vermischung von logischen Identitäten und Gleichgewichtsbedingungen

In der heutigen Lehre wird Sparen und Investieren miteinander ins Verhältnis gesetzt durch das Konzept der logischen - oft auch "buchhalterischen" - Identität. Gleichzeitig wird postuliert, dass die zwei Grössen, S und I, Gleichgewichtsbedingungen sind. „Gleichgewichtsbedingung“ heisst, dass Sparen und Investieren nur unter gewissen Bedingungen auch tatsächlich gleich gross sind (=). In der herrschenden Lehre ist es der Zinsmechanismus, der dafür sorgen soll, dass das Angebot an Ersparnissen gerade der Nachfrage nach Ersparnissen entspricht. Falls also der Zinsmechanismus nicht spielt, sind S und I nicht gleich, sondern weichen voneinander ab.

Es soll an dieser Stelle keine Rolle spielen, ob das nun stimmt oder nicht. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, dass neoklassische Ökonomen gleichzeitig postulieren, dass Sparen und Investieren logische Identitäten sind. Laut Neoklassik ist dies eine direkte Folge der buchhalterischen Idee der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (und der Zahlungsbilanz). Buchhalterische Identitäten können nicht voneinander abweichen, weil, wie immer wieder gesagt wird, sie die zwei Seiten derselben Münze darstellen. Schon der Erfinder des Konzepts der logischen Identitäten, John Maynard Keynes, hat beide Konzepte – Identitäten und Gleichgewichte – gleichzeitig bedient und somit zur allgemeinen Verwirrung enorm beigetragen. Manchmal schrieb er explizit, dass Sparen und Investieren niemals voneinander abweichen können (siehe General Theory, Seite 81). Andernorts schrieb er, dass dies nur unter Einhaltung der Gleichgewichtsbedingung so sei. Der Widerspruch lässt sich also auf die folgende Form verkürzen: Neoklassiker behaupten, dass Sparen und Investieren immer gleich gross sind (S=I als Identität), und gleichzeitig sagen sie, dass Sparen und Investieren voneinander abweichen können (S=I als Gleichgewichtsbedingung).

Viele Ökonomen seit Keynes haben diesen Widerspruch übrigens erkannt und versuchen das Problem mit "ex ante" und "ex post" Sparen und Investieren zu lösen. Vor dem Sparen und Investieren (ex ante) weichen die Grössen voneinander ab (Ungleichgewicht möglich). Nach dem Sparen und Investieren (ex post) sind die Grössen identisch. Das logische Problem ist hier noch simpler: Vor dem Sparen und Investieren (ex ante) existieren weder Ersparnisse noch Investitionen, die man miteinander ins Verhältnis setzen könnte. Es sind bloss mentale Konzepte. Erst wenn gespart wurde, und also Ersparnisse existieren, macht es Sinn, von Ersparnissen zu sprechen. Man könnte den Widerspruch wie folgt formulieren: Ökonomen sagen, Ersparnisse und Investitionen existieren, welche noch gar nicht existieren.

Der zweite Widerspruch: Die zirkuläre Entstehung von Einkommen

Neoklassische Ökonomen postulieren, indem sie auf die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung verweisen, dass Einkommen = Output gilt (dies wird widersprüchlicherweise manchmal als logische Identität interpretiert, manchmal als Gleichgewichtsbedingung, siehe oben). Nehmen wir einmal an, dass dies stimmt (wobei es hier nicht wichtig ist, ob es sich dabei um Identitäten oder Gleichgewichtsbedingungen handelt). Falls dem so wäre, folgt daraus notwendigerweise, dass neues Einkommen zusammen mit neuem Output entsteht (sonst wäre das Gleichheitszeichen bedeutungslos). Wie entsteht neuer Output? Natürlich durch Produktion, welche in der Neoklassik mit der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion modelliert wird. Doch wann wird Output wieder zerstört? Wenn Output bloss immer zunimmt durch Produktion, aber nie zerstört wird, würde sich der Output unendlich auftürmen, und die Identität Output = Einkommen würde definitiv nicht stimmen. Der angesehene neoklassische Ökonom Sidney Alexander lieferte 1952 (S. 265) die Antwort: "For brevity, the taking of goods and services off the market will be referred to here as absorption". Sprich, der Konsum von Output führt zu seiner Zerstörung. Der Konsum von Output (sprich die Zerstörung von Output) muss dann aber auch Einkommen zerstören, damit die Identität immer stimmt. Diese zwei Aussagen folgen direkt aus der ersten Aussage, dass Output und Einkommen in einer Volkswirtschaft gleich gross sind. Statt dessen wird die Entstehung und die Zerstörung von Einkommen einfach nicht erklärt. Gemäss herrschender Lehre werden bestehende Einkommen transferiert auf dem Arbeitsmarkt durch die Lohnzahlung und auf dem Gütermarkt durch Konsumzahlung. So kann jedoch lediglich erklärt werden, wie bestehende Einkommen konserviert bleiben. Es kann nicht erklärt werden, wie neue Einkommen entstehen oder alte zerstört werden. Wie kann aber das Outputniveau ständig schwanken, wenn gleichzeitig die Entstehung und Zerstörung von neuem Einkommen nicht erklärt wird? Wie können Ökonomen dann gleichzeitig postulieren, Output und Einkommen seien immer gleich gross?

Der Widerspruch lässt sich hier auf die folgende Form reduzieren: Laut Neoklassik sind Output und Einkommen immer gleich gross (laut volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung). Gleichzeitig wird postuliert, dass verfügbarer Output ständig schwankt durch Produktion (+) und Konsum (-), Einkommen aber immer bloss "im Kreis herum" transferiert wird.

Randnotiz: Der Einkommensmultiplikator, eine absurde Theorie, beruht auf diesem Widerspruch. Der Einkommensmultiplikator basiert auf zwei unausgesprochenen Hypothesen: 1. Der Konsum von Einkommen führt zur Konservierung dieses Einkommens. 2. Ersparnisse üben keine Nachfrage aus. Bricht eine dieser zwei Hypothesen zusammen, dann bricht auch die Multiplikatortheorie zusammen. Beide Hypothesen sind widersprüchlich. Würde der Konsum von Einkommen zur Konservierung desselben Einkommens führen, dann wäre die Identität Output = Einkommen nicht korrekt. Somit wäre die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung grundfalsch. Würden zweitens Ersparnisse nicht zu einer Nachfrage führen, dann wäre die neoklassische Gleichung S=I falsch. Ersparnisse werden ja gemäss neoklassischer Theorie investiert, und Investitionen üben selbstverständlich eine Nachfrage aus. Somit bricht die Multiplikatorentheorie zusammen.

Der dritte Widerspruch: Die Nicht-Definition von Inflation

Ökonomen definieren Inflation gemeinhin wie folgt: Inflation ist 1) ein genereller Preisanstieg und 2) ein Kaufkraftverlust von Geld. Die zwei Definitionen werden synonym verwendet. Gleichzeitig sagen Ökonomen, dass nicht jeder generelle Preisanstieg inflationär sei. Doch wenn nicht jeder generelle Preisanstieg inflationär ist, dann haben wir ein substanzielles Problem mit der Definition.

Bei Mehrwertsteuererhöhungen oder höheren Ölpreisen aus dem Ausland steigen die Preise im Inland (= genereller Preisanstieg). Es ist absurd, zu behaupten, dass dieser generelle Preisanstieg einer Entwertung der Währung zu verdanken ist. Ein höherer Preis für ausländisches Öl verändert das Verhältnis von nationalen Produkten und nationaler Währung ganz sicher nicht. Dasselbe gilt für die Mehrwertsteuer, welche lediglich zu einer Umverteilung der Kaufkraft führt, bestimmt nicht zu einem Kaufkraftverlust.

Der unmittelbare Widerspruch ist der folgende: Ökonomen sagen, dass ein genereller Preisanstieg die Inflation definiert. Gleichzeitig sagen sie, dass nicht jeder generelle Preisanstieg inflationär ist.

Laut neoklassischen Ökonomen ist die Ursache von Inflation ein Missverhältnis von nationaler Geldmenge und nationalem Output. Das bedeutet aber umgehend, dass das Konzept der "importierten" Inflation in sich widersprüchlich ist, da es dabei um das Wertverhältnis zwischen nationalem Geld und ausländischen Produkten geht. Wenn dieses Verhältnis gestört wird (z.B. wegen der Ölpreispolitik der OPEC), dann hat das zwar höhere Preise im Inland zur Folge. Diese höhere Preise sind aber per Definitionem nicht wegen einem Missverhältnis zwischen nationalem Output und nationaler Geldmenge entstanden.

Ausserdem ist die Kosteninflationstheorie (cost push inflation) offensichtlich absurd. Wenn die Löhne steigen, dann steigt das verfügbare Einkommen und simultan (durch dieselbe Aktion, sprich die Lohnzahlung) der numerische Wert der Güter und Dienstleistungen, da die Lohnzahlung ja gerade den Wert in Geldeinheiten misst. Es entsteht also unmöglich ein Ungleichgewicht zwischen Geldmenge und Output, wenn die Löhne steigen. Statt dessen handelt es sich um eine reine Kaufkraftverschiebung. Mit dem gleichen Recht könnte man übrigens argumentieren, dass Inflation entsteht, wenn alle Unternehmen zusammen ihre Gewinnmargen erhöhen, bei gleichbleibenden Löhnen. Auch das wäre eine absurde Aussage, welche aber interessanterweise nicht gemacht wird, obzwar sie der gleichen Logik entspringt wie die Kosteninflation.

Der vierte Widerspruch: Geld als wertvolles Gut

In einer Zeit völlig digitalisierter Währungen machen sich Ökonomen noch immer lustig über sich selbst, indem sie Geld in ihren Modellen als wertvolles Gut behandeln und umschreiben. Gleichzeitig sagen dieselben Ökonomen, dass das BIP der Wert aller Güter und Dienstleistungen sei, welche innerhalb eines Jahres in einem Land produziert werden.

Wenn Ökonomen sich nicht schon längst von der Logik verabschiedet hätten, wäre ihnen bewusst, dass sie sich damit direkt widersprechen. Wäre Geld ein wertvolles Gut, müsste man jede Geldmengenerhöhung zum BIP dazurechnen – ein absurdes Vorgehen, welches Adam Smith bereits 1776 ausschloss. Indem Ökonomen aber die Geldmenge nicht zum BIP dazurechnen, geben sie implizit zu, dass Geld kein Gut ist und somit auch keinen ökonomischen Wert hat.

Der unmittelbare Widerspruch ist der folgende: Ökonomen behaupten, Geld sei ein wertvolles Gut. Gleichzeitig behandeln sie es wie ein wertloses Vehikel, indem sie es aus dem BIP ausschliessen.

8 Kommentare:

  1. Falls dem so wäre, folgt daraus notwendigerweise, dass neues Einkommen zusammen mit neuem Output entsteht (sonst wäre das Gleichheitszeichen bedeutungslos). Gleichzeitig müsste es bedeuten, dass der Konsum von Output (sprich die Zerstörung von Output) Einkommen zerstört.

    Ich weiss, dass dies zentral ist zu deiner präferierten Theorie. Es scheint mir dennoch nicht ganz so logisch zwingend zu sein, wie du es darstellst. Korrigier mich, falls ich daneben liege, aber in der Standard Terminologie bezeichnet Einkommen einen Flow, der dann vom Empfänger zu verzeichnen ist, wenn er Geld für ein neues Produkt also für Output erhält. Damit ist Einkommen = Output bereits gegeben. Ob nun dieses Geld gleich schnell wieder zerstört wird wie der Output, der damit erworben wurde, ist für die Aufrechterhaltung der Identität nicht von Belang. Es scheint mir jedenfalls nicht logisch, von der Zerstörung eines Flows (Einkommen) zu reden. Ein Flow ist entweder, oder er ist halt nicht, aber man kann ihn nicht zerstören - allenfalls verhindern.

    Mir leuchtet ein, dass deine Theorie damit auf einen Mismatch zwischen Geldersparnissen und vorhandenem Output hinaus will, aber ich fände es konsequenter, wenn erstens Geld und Output gemäss ihren tatsächlichen Entstehungsorten getrennt betrachtet würden (Output muss doch nicht zwingend durch neues Geld finanziert werden?). Und zweitens finde ich, wie gesagt, sollte die Zerstörung von Geld und diejenige von Output ebenfalls inhaltlich getrennt betrachtet werden. Dies läge zumindest näher an der von mir wahrgenommenen Realität und verletzt m.E. deswegen noch keine Identitäten.

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  2. Hier ein Zitat von einer zufälligen Uni (Uni Washington): "Aggregate Output is the total amount of output produced and supplied in the economy in a given period. Aggregate Income is the total amount of income received by all factors of production in an economy in a given period. The two of them are always equal at any period of time, so we can refer to both of them as aggregate income, and use the symbol Y to describe them (can you explain why the two are always equal?)."

    Diese Stelle beschreibt die Gleichheit-als-Identität-Betrachtung sehr gut. Einkommen wird zwar als Fluss (Flow) beschrieben, aber nicht konsequent so behandelt. Ersparnisse auf deinem Konto "liegen brach", dann sind sie (auch für Neoklassiker) eine Bestandesgrösse (stock). Dennis Robertson hat eine treffendere Bezeichnung dafür: A stock "on the wing".

    Übrigens vorsicht: Geld und Einkommen wird in der herrschenden Lehre fälschlicherweise nicht exakt unterschieden

    Du wirst mit mir einverstanden sein, dass neuer Output (+) irgendwann entstehen muss. Output kann man nun auf zwei Arten beschreiben: Physikalisch (ein Haufen Atome) oder ökonomisch (sprich mit einem numerischen Wert). Die physikalische Definition ist für den Ökonomen uninteressant; nicht unser Gebiet. Wann entsteht also ÖKONOMISCHER Output, sprich wann erhält Output seinen numerischen Wert, gemessen in einer Währung? Bei der Lohnzahlung natürlich. Dann erscheint der Output auch erstmals in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Neuer Output (+) entsteht also bei der Lohnzahlung. Was heisst das mit Bezug auf Einkommen? Oben steht: "(Income and output are) always equal at any period of time". Okay, dann MUSS ein neues Einkommen (+) mit der Lohnzahlung entstehen. D.h., es wird nicht bestehendes Einkommen transferiert (=), sonst würde Einkommen immer stagnieren und Output unendlich anwachsen.

    "Ob nun dieses Geld gleich schnell wieder zerstört wird wie der Output, der damit erworben wurde, ist für die Aufrechterhaltung der Identität nicht von Belang." Eben schon, da "Identität" eben heisst, dass Einkommen und Output "always equal at any period of time" sind. Sie sind so identisch, dass sie dasselbe Objekt darstellen, was der Autor oben implizit akzeptiert, indem er Einkommen und Output denselben Namen gibt (Y). Wenn zwei Dinge ununterscheidbar sind, wie der Morgenstern und der Abendstern, dann macht es sinn, dass man ihnen denselben Titel gibt: Venus.

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  3. Btw: Es geht in diesem Artikel weder um "die richtige Theorie" noch um eine exakte Beschreibung der Realität, lediglich um die interne Konsistenz der herrschenden Lehre.

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  4. Verstehe. Venus ist also die schönste Ökonomin? Ich dachte schon du meinst eine konkrete Person...

    Wenn ichs mir recht überlege, ist die Identität von Einkommen und Output logisch fragwürdig, da, gemäss Definition der Erfinder, ein Flow mit einem Stock gleichgesetzt wird. Ich muss allerdings gestehen, ich kenne die Identität als Income = Expenditure. Das sind immerhin zwei Flows. Die Grösse Output unterliegt dann zur Bemessung einer Bewertung am Stichtag X. Fragt sich nun, ob zum Zeitpunkt des Kaufs der Wert von Expenditure / Income nicht gleich sein muss wie der Wert von (neuem) Output, zu jedem späteren Zeitpunkt dann aber ein Bewertungsfaktor für den nun nicht mehr neuen Output dazu kommt? Wobei wir dann wahrscheinlich wieder bei Saving = Investment landen.

    Das bekannte Zitat von Kalecki scheint passend: economics is the science of confusing stocks with flows. Die klassische Ökonomie hat eindeutig zu wenige Begriffe, um mit ihrer eigenen Komplexität umzugehen.

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  5. Nein, meine Freundin ist ebenfalls Volkswirtin, und ganz objektiv gesehen ist sie die schönste von allen :-). Joan Robinson kommt weit abgeschlagen an zweiter Stelle.

    "Wenn ichs mir recht überlege, ist die Identität von Einkommen und Output logisch fragwürdig, da, gemäss Definition der Erfinder, ein Flow mit einem Stock gleichgesetzt wird." - Sehr gut überlegt. Du hast absolut recht.

    Das Kalecki-Zitat kannte ich nicht, vielen Dank. Passt sehr gut. Es braucht eine neue Definition von Stocks and Flows, da hast du wieder recht.

    Um das Problem mit den Identitäten und Gleichgewichten zu lösen, kannst du dich fragen: Gehen wir von S=I aus (Identität). Welche Transaktion würde nun S erhöhen, ohne I zu verändern? Ziemlich schnell wirst du dich intensiv fragen, was GENAU "S" ist und was GENAU "I" ist. Eine saubere Taxonomie ist der Grundpfeiler jeder Wissenschaft.

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  6. Das spricht nicht gerade für die anderen Volkswirtschaftlerinnen. Aber umso besser für deine Freundin...

    Das mit dem S und I habe ich schon einige Male durchgekaut. Mein bisheriger Schluss ist, dass man die Entwicklung von Geldwerten und diejenige von Warenwerten am besten getrennt verfolgt, auch wenn sie oft miteinander entstehen und dass man sich immer klar sein muss, von welchem Sektor gerade die Rede ist. Wissenschaft scheint mir die Kunst der Abgrenzung und Kategorisierung zu sein. Sie braucht offensichtlich Schubladen, in denen sie Sachen verstaut und voneinander trennt, damit das schwache menschliche Hirn mithält.

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  7. Ich schlage vor: Money, Income and Time, 1988

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